Dieses Jahr gingen dieses Jahr 4 Teammitglieder, nämlich Carlos Antunes, Enzo Evangelisti, Nicolas Stuby und Massimo Sebastiani, an den Start der Gruyère Cycling Tour. Das Team nahm die grosse Runde mit 125km und drei Pässen unter die Räder.

Carlos Antunes hatte verschlafen und kam ohne zu frühstücken nach Kemptthal, wo wir zusammen frühmorgens um 6 Uhr nach Bulle fuhren. Sollte sich dieses Nichtfrühstücken noch rächen?

 

Zu Beginn waren wir skeptisch über den neuen Modus bezüglich Zeitnahmen. Die Zeit wurde nicht für das gesamte Rennen gestoppt, sondern nur für die 3 Anstiege, welche für die Gesamtwertung zusammenaddiert wurden. Wir stellten uns entsprechend darauf ein und stellten fest, dass diese Art von Rennen auch seine Faszination hat. Wir konnten viel mehr als Team zusammenarbeiten. Der beste Fahrer von uns, Carlos Antunes, wurde durch die anderen 3 Fahrer unterstützt und er konnte in der Alterskategorie über 40 den 3. Rang erreichen. Zuoberst auf den Passhöhen wurde jeweils auf den Letzten gewartet und gemeinsam fuhr das Team entsprechend langsam die Berge runter. Die Sicherheit war dabei sicher höher als im Renntempo.

 

Unsere Taktik war immer dieselbe, bevor jeweils die Zeit am Fuss des Berges genommen wurde, reihten wir uns wie in einem Zeitfahren ein. Die ersten km des Anstiegs fuhr Massimo Sebastiani mit hohen Tempo rauf, bis er zur Seite ging und erschöpft das Zepter dem nächsten Fahrer Nicolas Stuby übergab. Nicolas und zuletzt Enzo Evangelisti gaben alles und schliesslich musste Carlos Antunes seine letzten Reserven geben, um den letzten Teil des Berges schnell hinauf zu fahren. Dies wiederholten wir 3x wobei, am letzten Berg Massimo wegen Erschöpfung und Krämpfen wenig Führungsarbeit geben konnte, aber dafür Nicolas noch Kraft in den Beinen hatte. Enzo konnte sogar an diesem letzten Hindernis seine ausserordentlichen Landdistanzfähigkeiten unter Beweis stellen. Er konnte Carlos bis ganz oben auf der Passhöhe unterstützen.

 

Das Teamergebnis war toll. In unsere Alterskategorie, bei denen 200 an den Start gingen, sah es wie folgt aus.

3. Rang Carlos

8. Rang Enzo

17. Rang Nicolas

32. Rang Massimo

 

Es war Superrennen bei dem die Teamtaktik mit einem Podestplatz sich ausbezahlt hatte.

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Was versteckt sich hinter dem Wort c.i.c.a.?

Wir sind eine Gruppe von Rennvelo-Liebhabern, die die gemeinsamen Ausfahrten am Samstagnachmittag und Sonntagmorgen von März bis Oktober in vollen Zügen geniessen. Wir befahren je nach Routenplan die Kantone Zürich, Thurgau und Schaffhausen und dringen teilweise bis in den Kanton St. Gallen vor. Gemütliche Gangart wechselt sich mit schnellem Tempo ab, flaches Terrain oder grössere Steigungen gehören ebenfalls zum Programm. Und der krönende Abschluss einer

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